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Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten

Zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart, Judentum und Christentum

Erscheint am 31.12.2024, 1. Auflage 2024
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783170449305
Sprache: Deutsch
Umfang: 280 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Intersektionalität beschreibt die Gleichzeitigkeit und das wechselseitige Zusammenwirken verschiedener Formen von Diskriminierung. Als Modell zur Beschreibung solcher Realitäten kann der Ansatz fruchtbar gemacht werden, um die die Mehrdimensionalität von Identitätsbildungsprozessen an der Schnittstelle von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart zu untersuchen. Der vorliegende Band versammelt 13 Beiträge, die im Rahmen einer interdisziplinären Ringvorlesung im WS 2022/23 in Kooperation der Universitäten Fribourg, Köln und Wien gehalten wurden. Die Beiträge sollen den Diskurs zu religiöser Identitätsbildung bereichern.

Autorenportrait

Hanna-Maria Mehring ist Universitätsassistentin im Insitut für Bibelwissenschaft der Universität Wien (A), Dr. Olaf Rölver ist Wissenschaflticher Angestellter am Institut für Katholische Theologie der Universität zu Köln (D), Prof. Dr. Thomas Schumacher lehrt Neues Testament an der Universität Freiburg (CH).