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Rendezvous in St. Petersburg

Ein Fall für Laura Marlin, Laura Marlin 4

Erschienen am 25.02.2015
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783772525346
Sprache: Deutsch
Umfang: 228 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 22 x 14.5 cm
Lesealter: 10-99 J.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Niemand hat Mr A, den Kopf der international agierenden Pik-Ass-Bande, je zu Gesicht bekommen. Auch Laura Marlins Onkel, Inspektor Erdfern, nicht, der schon so lange erbittert auf ihn Jagd macht. Aber Laura wird ihm überraschend begegnen. Und dann überschlagen sich die Ereignisse. - Ein turbulentes, hoch spannendes Finale der Krimi-Serie Ein Fall für Laura Marlin. Als Laura Marlins Sibirischer Husky Skye in Cornwall einer Schauspielerin das Leben rettet, wird er als wichtiger Darsteller für den Film angeworben und Laura und Tariq als Statisten gleich mit. Doch über den Dreharbeiten scheint von Anfang an ein Fluch zu liegen. Und in St. Petersburg, wo einige der Szenen in dem berühmten Museum Eremitage gedreht werden, merkt Laura, dass an diesem Film etwas sehr faul ist. Aber da ist es schon zu spät und sie steckt in einer höchst gefährlichen Situation.

Autorenportrait

Lauren St John am Schreibtisch in a tempo

Leseprobe

André brach in schallendes Gelächter aus. «Laura Marlin, ich glaube weder an Gespenster oder böse Geister noch an übersinnliche oder magische Erscheinungen. Wenn ihr mich fragt, will jemand - also ein Mensch den Film gezielt sabotieren. Und er scheint dabei vor keinem Mittel zurückzuschrecken.» «Aber wer würde zu so extremen Maßnahmen greifen?», fragte Tariq. «Und warum?» «Ich habe keine Ahnung, und es ist auch nicht meine Absicht, hier auszuharren und es herauszufinden.» André blickte nervös auf seine Uhr. «Ich muss den 14:33-Uhr-Zug nach Newquay erwischen. Je früher ich wieder in L.A. bin, desto besser. Aber ich konnte nicht weg hier, ohne euch vorher zu warnen. Ihr beide und euer Hund müsst sofort aus dem Filmprojekt aussteigen. Wenn ihr nach Russland fahrt, wird euch etwas zustoßen. Da bin ich mir ganz sicher.» Laura musste beinahe loslachen. «Geht nicht. Wir haben einen Vertrag unterschrieben.» «Die Produktionsgesellschaft hat die Flugscheine schon gekauft, und die Hotelzimmer sind gebucht», schob Tariq nach. «Morgen bringt uns ein Wagen zum Flughafen. Es ist alles organisiert.» «Dann müsst ihr es annullieren. Sonst begebt ihr euch in Lebensgefahr.»