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Das Gebot zu vergessen und die Unabweisbarkeit des Erinnerns

Vom öffentlichen Umgang mit schlimmer Vergangenheit

Erschienen am 14.06.2010
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783886809493
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 20.5 x 12.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

»Christian Meier, emeritierter Professor für Alte Geschichte an der Universität München und Autor zahlreicher bekannter Bücher zur griechischen und römischen Antike und zu Fragen der Zeitgeschichte, erinnert uns daran, dass die Weltgeschichte quer durch die Zeiten und Räume eine große Fülle von Beispielen kennt, in denen der Glaube an die segensreiche Kraft des Vergessens beschworen und praktiziert wird.« Neue Zürcher Zeitung, 07.07.10 »Der Althistoriker Christian Meier hat ein kleines, wertvolles Buch geschrieben.« Die Zeit, 10.06.2010 »Ein kluges Buch über das Verdrängen von Verbrechen.« Stuttgarter Zeitung, 25.06.2010

Autorenportrait

Christian Meier ist einer der herausragenden Historiker und Intellektuellen Deutschlands. Er hat zahlreiche Werke zur Antike veröffentlicht, darunter die Bestseller "Caesar" (1982), und "Athen" (1993). Mit Büchern wie "Das Verschwinden der Gegenwart" (2001) und "Von Athen bis Auschwitz" (2002) hat er immer wieder auch aktuelle politische Debatten angestoßen.