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Was Krebszellen nicht mögen

anthrosana Hefte 231

Erschienen am 08.10.2015
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783905364316
Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S., 10 Illustr.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 15 cm
Einband: Geheftet

Beschreibung

Welche grosse Bedeutung die Ernährung und die Bewegung für Krebspatienten hat, wurde bislang nur wenig berücksichtigt. Sie spielen jedoch eine entscheidende Rolle für den Ausbruch und den Verlauf einer Krebserkrankung. So können sanfte, fast alltägliche Massnahmen wie eine abgestimmte pflanzliche Ernährung und regelmässiges Bewegungstraining, gezielt eingesetzt, die Rückfallhäufigkeit und die Mortalität nach operativer Entfernung eines Primärkarzinoms drastisch senken. Eine zusätzliche abgestimmte Misteltherapie, wie zum Beispiel mit Iscador-Präparaten, kann diese Behandlungsmethoden unterstützen und damit den Krankheitsverlauf entscheidend beeinflussen. Der seit Jahren in der anthroposophischen Krebsforschung tätige Mediziner Henning M. Schramm fasst eingehend die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse aus zahlreichen Forschungsstudien zusammen. Gleichzeitig beschreibt er die praktischen Konsequenzen für den Alltag anschaulich, indem er sie durch die anthroposophisch menschenkundlichen Aspekte erweitert.

Autorenportrait

Dr. med. vet. Henning M. Schramm wurde 1942 in Hamburg geboren und besuchte dort die Rudolf-Steiner-Schule bis zum Abitur. Studium der Veterinärmedizin in Hannover und Ausbildung zum staatlich geprüften Naturarzt in der Schweiz. Jahrzehntelange Tätigkeit als medizinischer Mitarbeiter bei einem Herstellerbetrieb anthroposophischer Heilmittel. Spezifische Forschungstätigkeit auf dem Gebiete der Krebserkrankung und ihrer Behandlung. Autor zweier Standardwerke zur Anthroposophischen Medizin und zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Krebserkrankung.