Beschreibung
Aus dem Inhalt: Neurowissenschaftliche Aspekte der Musiktherapie bei affektiven Störungen und bei Demenz Singen und subjektives Wohlbefinden: ein Vergleich von Musik- und Sportschwerpunktschulen Music rehearsals and wellbeing: a comparison of choral singing, playing in a brass band, playing in a theatre group and listening to music in a concert Der Einfluss des habituellen Chill-Erlebens auf die stressreduzierende Wirkung von Musik bei chronischen Schmerzpatientinnen Angenehmheit und Interessantheit als Dimensionen ästhetischer Urteile über Musik: eine empirische Gegenüberstellung Time for Talents? Eine Untersuchung von Erfolgsfaktoren bei Musikcastingshows Neurologische Musiktherapie in der Rehabilitation von Störungen der Hand- und Armmotorik nach Schlaganfällen: Hintergründe und Ergebnisse
Autorenportrait
Prof. Dr. Claudia Bullerjahn, geb. 1962. 1981-1990 Studium der Schulmusik, Biologie, Philosophie, pädagogischen Psychologie, Klavierpädagogik, Musikwissenschaft und Mu-sikpädagogik in Hannover. 1987 Musiklehrer-Diplom. 1988 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. 1997 Promotion. 1992-2002 Wissenschaftliche Angestellte und Assistentin. 2002-2004 Verwalterin einer Professur für Musik und ihre Didaktik sowie Systematische Musikwissenschaft an der Universität Hildesheim; seit 2004 Professorin für Systematische Musikwissenschaft und Musikkulturen der Gegenwart an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Forschungsschwerpunkte: Musik in den Medien, Musik des 20. Jahr-hunderts, populäre Musik, psychologische Grundlagen des Musiklernens und -produzierens, Wirkungen von Musik.